CO2 Maut in Tschechien: Ein reibungsloser Übergang für EP Cargo Trucking

Seit dem 1. März 2024 müssen alle Nutzfahrzeuge über 7,5 Tonnen in Tschechien eine CO2-basierte Lkw-Maut zahlen. Die Gebühr richtet sich nach den neu eingeführten CO2-Emissionsklassen und ist ein entscheidender Schritt zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks des Verkehrssektors. Mit dieser Einführung ist die Tschechische Republik nach Deutschland und Österreich das dritte EU-Land, das das neue CO2-Mautsystem einführt.
In dieser Übergangsphase ist es wichtig, dass Unternehmen und Fuhrparkleiter mit den neuen Vorschriften und Verfahren vertraut sind. DKV Mobility begleitet seine Kunden durch den Prozess und stellt sicher, dass sie über alle notwendigen Schritte informiert sind, um einen reibungslosen und transparenten Übergang zu ermöglichen.
EP Cargo Trucking, ein tschechisches Transportunternehmen und langjähriger Partner von DKV Mobility, berichtet über seine Erfahrungen in dieser Übergangsphase und wie DKV Mobility geholfen hat, sich erfolgreich an die neuen Vorschriften anzupassen.
Newsroom: Hallo Team EP Cargo Trucking! Können Sie uns etwas über Ihr Unternehmen erzählen und welche Rolle es in der Branche spielt? Welche Art von Transportdienstleistungen bieten Sie an und in welchen Regionen sind Sie tätig?
EP Cargo Trucking: Unser Unternehmen wurde 1993 gegründet und deckt derzeit mit einem Fuhrpark von 110 Fahrzeugen den gesamten mitteleuropäischen Raum (Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Ungarn, Österreich und Deutschland) aktiv ab. Unsere Haupttätigkeit ist der Transport von Schüttgütern wie Asche, Kohlenstaub, Kalkstein, Zement und Quecksilber, die in der Energiewirtschaft verwendet werden.
EP Cargo Trucking
Newsroom: Wie hat DKV Mobility Sie beim CO2-Mautverfahren unterstützt?
EP Cargo Trucking: Wir haben enorme Unterstützung erhalten. Damals waren wir mit der Verwaltung der CO2-Maut überfordert, und der Vertriebsmitarbeiter von DKV Mobility war persönlich vor Ort und führte uns durch den gesamten Prozess, half bei der Bestimmung der CO2-Klasse und dank dieser Extrameile an Kundenservice konnten wir die Frist einhalten. Die Zusammenarbeit mit DKV Mobility war zu jeder Zeit hervorragend. Selbst nach Feierabend bekamen wir Antworten auf unsere Fragen. Sie haben wirklich bewiesen, dass ihr Motto 'You drive, we care' ihre Arbeitsphilosophie ist.
Newsroom: Vor welchen Herausforderungen standen Sie in Bezug auf die CO2-Maut? Hätten Sie gedacht, dass Sie die Umsetzung allein bewältigen können?
EP Cargo Trucking: Die größte Herausforderung war es, die Zeit zu finden, alles rechtzeitig einzurichten. Und da das ganze Thema für uns neu war, haben wir die Art und Weise, wie DKV Mobility kommuniziert hat, sehr geschätzt. Jeder Mitarbeiter von DKV Mobility, mit dem wir über die CO2-Maut gesprochen haben (Vertrieb oder Kundenservice), war immer freundlich und hat uns sehr gut beraten.
Newsroom: Wo hatten Sie die größten Bedenken und wie konnte DKV Mobility diese ausräumen?
EP Cargo Trucking: Natürlich waren und sind die Kosten die größte Sorge. Aber DKV Mobility hat uns die Mauttarif-Tabelle zur Verfügung gestellt und auch immer aktuelle Informationen auf ihrer Website. Diese Unterstützung hat unsere Bedenken schon minimiert.
Newsroom: Welche Änderungen oder Neuerungen im Bereich der CO2-Maut haben Ihrer Meinung nach den größten Einfluss auf Ihr Unternehmen und Ihre Branche?
EP Cargo Trucking: Die größte Veränderung betraf die Preisgestaltung. Wir mussten unsere Kunden informieren und Gespräche führen. Viele unserer Kunden haben die Umweltauswirkungen der CO2-Produktion genauso gut verstanden wie wir und haben daher die Kostenerhöhung akzeptiert. Leider kann der CO2-Zuschlag für einige Unternehmen der Branche, insbesondere für kleine Unternehmen, schwere Folgen haben.
Newsroom: Was sind Ihre langfristigen Ziele und Erwartungen bezüglich der CO2-Maut?
EP Cargo Trucking: Der Plan oder das Ziel ist es, durch den Kauf moderner Fahrzeuge mit Hybrid- oder Elektromotoren zu einer nachhaltigeren Umwelt beizutragen. Auf diese Weise können wir die CO2-Produktion in Europa und die Mautkosten reduzieren. Ich glaube an die Unterstützung von DKV Mobility während des Prozesses im Zusammenhang mit möglichen Veränderungen. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns auf DKV Mobility verlassen können.