DKV Mobility erzielt große Fortschritte bei Umsetzung des Klimaversprechens und im Bereich ESG
DKV Mobility, eine führende europäische B2B-Plattform für On-the-Road-Payment Lösungen, legt den Nachhaltigkeitsbericht für 2021 vor. Der Bericht belegt unter anderem deutliche Fortschritte im Ausbau des Ladenetzwerks und bei der Erweiterung des Akzeptanznetzwerks für alternative Kraftstoffe. Er stellt weiterhin die ESG-Strategie von DKV Mobility vor, die zehn Zielvorgaben (sogenannte „ESG-Impact-Targets“) für 2025 enthält.
Im Jahr 2021 konnte DKV Mobility seine Treibhausgasemissionen (THG) danach im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 43% reduziert. Das Unternehmen hat sein Akzeptanznetzwerk an Ladepunkten für Elektrofahrzeuge innerhalb eines Jahres fast verdoppelt sowie das Akzeptanznetzwerk von Tankstellen mit alternativen Kraftstoffen europaweit weiter ausgebaut. Darüber hinaus hat DKV Mobility seine breit angelegte ESG-Strategie konsequent vorangetrieben und insbesondere bei der Förderung der Geschlechtervielfalt sowie bei seinen Corporate-Citizenship-Ambitionen Fortschritte erzielt. Die Nachhaltigkeits- und ESG-Performance von DKV Mobility wurde von EcoVadis und Sustainalytics anerkannt und das Unternehmen positiv bewertet.
„2021 war ein außergewöhnliches Jahr, in dem wir dynamisch gewachsen sind und gleichzeitig unsere Treibhausgasemissionen signifikant reduzieren konnten", sagt Marco van Kalleveen, CEO von DKV Mobility. Einer unserer Schwerpunkte bleibt, die Energiewende voranzutreiben, indem wir unsere Kunden mit unseren Produkten und Dienstleistungen beim Umstieg auf alternative Kraftstoffe und die E-Mobilität unterstützen."
Umstellung auf nachhaltige Mobilität
Ein Jahr nach Beginn des Klimaversprechens von DKV Mobility, bis 2023 im eigenen Betrieb klimapositiv zu wirtschaften, ist das Unternehmen vielversprechend gestartet. Im Vergleich zum Basisjahr 2019 konnten die Treibhausgasemissionen zum Ende 2021 um 43% gesenkt werden. Darüber hinaus wurden wichtige Meilensteine bei der Erfüllung des Klimaversprechens von DKV Mobility erreicht, die CO2-Intensität der Fuhrparks der Kunden bis 2030 um 30% zu reduzieren: So umfasste das Versorgungsnetz des Unternehmens mit rund 67.000 Tankstellen im Jahr 2021 bereits rund 20.000 Tankstellen für alternative Kraftstoffe wie LNG, CNG, HVO oder Wasserstoff. Mit rund 240.000 Ladepunkten für elektrische Fahrzeuge bis Ende 2021 (derzeit rund 285.000 EV-Ladepunkte) bietet DKV Mobility zudem Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke für Elektrofahrzeuge in Europa.
ESG-Strategie von Ratingagenturen anerkannt
Neben der Erreichung der ehrgeizigen Klimaziele will DKV Mobility einen wichtigen Beitrag zu den Sustainable Development Goals (SDGs) leisten, für die das Unternehmen zehn ESG-Impact-Targets mit dem Zieljahr 2025 definiert hat. So hat sich der Mobilitätsdienstleister beispielsweise dazu verpflichtet, den Anteil von Frauen in Führungspositionen bis 2025 auf 35% zu erhöhen, wobei Geschlechterparität über die gesamte Belegschaft hinweg bereits erreicht wurde. Für seine Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit wurde DKV Mobility im Jahr 2021 von EcoVadis, einer bekannten unabhängigen Nachhaltigkeits-Ratingagentur, mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Mit dieser Bewertung gehört DKV Mobility zu den besten 3 Prozent der Unternehmen in der Kategorie "andere unternehmensunterstützende Dienstleistungen" und zu den besten 6 Prozent der über 90.000 Unternehmen, die im Dezember 2021 von dem globalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings bewertet wurden.
Anfang 2022 erhielt DKV Mobility auch ein starkes ESG-Rating von Sustainalytics. Mit einem Score von 10,5 (geringes Risiko) gehört DKV Mobility zu den besten 2 Prozent von fast 15.000 bewerteten Unternehmen weltweit.
Der DKV Mobility Nachhaltigkeitsbericht 2021 kann hier heruntergeladen werden.