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2025-10-31T16:30:00
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Fuhrparkemissionen dokumentieren: So erfassen Unternehmen ihre CO₂e Daten
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Immer mehr Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Fuhrparkemissionen transparent zu erfassen – getrieben von gesetzlichen Anforderungen, strategischen Vorteilen und gesellschaftlichem Druck. Die Schwierigkeit: Für ein lückenloses Reporting müssen Daten zu allen Fahrzeugtransaktionen zuverlässig in CO₂e-Emissionen umgerechnet werden. CO₂e fasst die Klimawirkung aller Treibhausgase in einer einzigen Einheit zusammen. Dadurch wird die Wirkung von Methan, Lachgas & Co. vergleichbar mit Kohlendioxid (CO₂), dem Haupttreiber der Erderwärmung. Klingt komplex? Wie also lassen sich diese Daten effizient erfassen – und dass ohne hohen manuellen Aufwand?
Warum die richtige Dokumentation von Fuhrparkemissionen entscheidend ist
Der Transportsektor ist einer der größten Emittenten von Treibhausgasen. Speditionen und Unternehmen mit Fuhrpark stehen so unter dem Druck, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. CO₂ e-Reporting hilft ihnen dabei, ihre Emissionen zu verstehen, ihre Effizienz zu steigern und zu nachhaltigeren Maßnahmen überzugehen. Das ist nicht nur für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wichtig, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit.
Oft kann die Analyse des CO₂-Fußabdrucks dazu beitragen, ineffiziente Prozesse aufzudecken – etwa beim Energieverbrauch oder bei Transportwegen. Werden Reduktionsmaßnahmen umgesetzt, sinken häufig auch die Betriebskosten. Zudem verlangen immer mehr Kunden eine umweltfreundlichere Logistik. Unternehmen, die transparent über ihre Emissionen berichten, gelten als vertrauenswürdig und zukunftsfähig. Ein klarer Wettbewerbsvorteil. Folglich entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, über die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf Mensch und Umwelt zu berichten und ihren CO₂e-Fußabdruck offenzulegen.
Welche Daten zählen
Um Fuhrparkemissionen vollständig zu dokumentieren, müssen Unternehmen ihre CO₂e Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen. Dabei wird zwischen drei Kategorien unterschieden:
- Well-to-Tank (WTT): Emissionen, die bei der Energieerzeugung, beim Transport und bei der Speicherung entstehen – also bevor der Kraftstoff oder Strom das Fahrzeug erreicht.
- Tank-to-Wheel (TTW): Emissionen, die direkt im Fahrzeug entstehen – während der Fahrt durch die Umwandlung von Energie in Bewegung.
- Well-to-Wheel (WTW): Die gesamten Emissionen von der Energiegewinnung bis zum Fahrzeugbetrieb.
Digitale Tools können helfen
Alle diese Daten zu erheben und so den gesamten CO2e Fußabdrucks eines Fuhrparks zu dokumentieren, ist komplex und ressourcenintensiv. Besonders kleine und mittlere Unternehmen kommen hier schnell an ihre Grenzen. Denn: Die Daten müssen nicht nur gesammelt, sondern auch standardisiert erfasst und prüfungssicher aufbereitet werden.
Intelligente Tools können hier eine echte Erleichterung sein. Ein Beispiel dafür ist der DKV Mobility Carbon Monitor.
Der DKV Mobility Carbon Monitor im Überblick
Der DKV Mobility Carbon Monitor hilft Unternehmen, den CO₂e-Ausstoß ihres gesamten Fuhrparks zu dokumentiere und bietet dafür zwei zentrale Funktionen:
- CO₂e-Emissions-Tracker: DKV Mobility-Kunden erhalten detaillierte Informationen über die verursachten Emissionen jeder Betankung oder jedes Ladevorgangs, die mit einer DKV Karte getätigt wurden. Die Daten können für beliebige Zeiträume exportiert werden und ermöglichen eine präzise und transparente Dokumentation der Flottenemissionen.
- CO₂e-Jahresbericht: Der Carbon Monitor erstellt einen jährlichen CO₂e-Bericht mit einer detaillierten Flottenemissionsbilanz und einem Methodikbericht, der die Datenbasis und die Berechnungslogik beschreibt. Unternehmen können diesen Bericht nutzen, um ihre Meldepflichten gegenüber der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu erfüllen.
Frühzeitig handeln lohnt sich
Die transparente Erfassung von Fuhrparkemissionen wird für Unternehmen zunehmend unverzichtbar. Mit smarten Tools erhalten sie nicht nur präzise Daten über den CO₂e-Ausstoß ihrer Flotte, sondern können sich proaktiv auf zukünftige Anforderungen vorbereiten. Wer jetzt auf digitale Lösungen setzt, legt den Grundstein für ein nachhaltiges und zukunftssicheres Fuhrparkmanagement.
Weitere Informationen zum DKV Mobility Carbon Monitor finden Sie hier.
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