Terminvereinbarung
Ihre Installation wurde bei DKV beauftragt. Einer unserer Installateure wird Sie in den nächsten Tagen kontaktieren, um einen Installationstermin abzustimmen.
Ihre Bestellung liegt beim DKV vor - wie geht es weiter?
Die DKV eBox ist installiert – nächste Schritte.
Was genau ist Eichrechtskonformität und MID?
Ladevorgang an der DKV eBox starten oder abbrechen. Wichtige Informationen zur eBox.
Prozess der Hausstromrückerstattung – wie erhalten FahrerInnen Ihr Geld?
@road laden auf einen Blick – RFID oder App.
Registrierung und Erläuterung der DKV Mobility App.
In unserer Informationsveranstaltung erfahren Sie alles über das Laden Ihres Elektroautos.
Alles Wissenswerte rund um die Elektromobilität, Pre-Check, @home Lösung oder @road.
Ihre Kontakt bei Fragen zur Elektromobilität.
Mit Hilfe eines PreChecks prüfen wir die Gegebenheiten und die Hauselektrik bei Ihnen vor Ort zur Durchführbarkeit der geplanten Installation der eBox. Sollten Sie die Wallbox selbst im Privatkauf erwerben, so bietet unser Partner Get It Done sogar zunächst einen Remote-PreCheck per Video Call an, welcher nur bei fehlender Aussagekraft um einen Vor-Ort-PreCheck ergänzt wird.
Terminvereinbarung
Einer unserer Installateure wird Sie in den nächsten Tagen kontaktieren, um einen PreCheck-Termin abzustimmen.
Kostenvoranschlag für Zusatzaufwände
Das Ergebnis des PreChecks hält unser Installateur in einem Protokoll fest, welches von Ihnen unterschrieben wird. Sofern der PreCheck ergibt, dass für die Installation zusätzliche, nicht in der Standardinstallation enthaltende Leistungen erforderlich sind, erstellt DKV einen Kostenvoranschlag für Sie (im Privatkaufmodell) oder für Ihr Unternehmen. Der Bestellprozess wird erst nach Akzeptanz des Kostenvoranschlags fortgesetzt.
Ihre Installation wurde bei DKV beauftragt. Einer unserer Installateure wird Sie in den nächsten Tagen kontaktieren, um einen Installationstermin abzustimmen.
Nach der Installation ist die Anlage bei Ihrem Netzbetreiber anzumelden. Hierzu genügt idR ein Standard-Formular. Bitten Sie den Installateur ggf. um Hilfe beim Ausfüllen.
Nach der Installation richten wir Ihnen die Hausstrom-Rückerstattung ein. Sie brauchen hier nichts zu tun. Wir benötigen in der Regel 3 Werktage. Ist alles eingerichtet, können Sie die eBox mit Ihrer DKV Card +Charge oder Partnercard freischalten. Bis dahin können Sie schon ohne Karte laden. Diese Ladungen werden nicht automatisiert erstattet.
Der Installateur hat während der Installation vor Ort bereits die Verbindung zum DKV Backend vorkonfiguriert.
Um die eBox richtig zuzuordnen und Ihnen die Hausstrom-Rückerstattung einzurichten, bekommen wir nach der Installation das Inbetriebnahmeprotokoll des Installateurs. Damit legen wir die eBox im Kundenportal Ihres Fuhrparkmanagements an.
Sie können die eBox mit Ihrer DKV Card +Charge oder der Partnercard freischalten.
DKV Card +Charge
Die Ladungen mit der Partnercard sind für die private Nutzung, d.h. diese Ladungen werden nicht erstattet. Ihr Arbeitgeber sieht diese Ladungen auch nicht im DKV Kundenportal.
Die wichtigsten Punkte haben wir Ihnen in der folgenden Kurzanleitung zusammengefasst
Die Einrichtung der Hausstrom-Rückerstattung und Freischaltung mit Ihrer DKV Card +Charge dauert i.d.R. 5 Werktage nach der Installation.
Bis dahin können Sie schon laden, jedoch können diese Ladungen nur in Rücksprache erstattet werden.
Die Hausstrom-Rückerstattung überweist DKV Ihnen in der Monatsmitte.
Konkret: Die Beträge zur Auszahlung berechnet DKV immer zum Monatsabschluss am dritten Werktag des Folgemonats. Die Auszahlung erfolgt dann je binnen 10 Werktagen.
Die Berechnung wird mit der Eingabe Ihres Brutto-Strom-Arbeitspreises im DKV Kundenportal aktiviert.
Die erste Erstattung erfolgt dann auch rückwirkend bis zum ersten Tag der Einrichtung.
Sie erhalten mit jeder Abrechnung auch eine E-Mail mit der Tagesübersicht der geladenen Strommengen und Erstattungsbeträgen des Monats.
Mit unserer neuen DKV Mobility App integrieren wir erstmalig unser komplettes Netz konventioneller Tankstellen mit der vollständigen Abdeckung unseres Ladenetzwerkes. Sie greifen auf rund 67.000 Tankstellen und rund 310.000 Ladepunkte in ganz Europa zu - einfach und übersichtlich in nur einer App.
Falls Sie ihre Karte noch nicht mit der DKV Mobility App verbunden haben, können Sie Freischaltung einfach über dieses Formular beantragen. DKV richtet Ihnen dann alles innerhalb 3 Werktagen ein.
Sollten Sie sich dazu entscheiden, von der Installation zurückzutreten, so stellt DKV die Kosten des PreChecks Ihrem Unternehmen oder Ihnen (im Privatkaufmodell) in Rechnung.
Ein Vertrag zum Kauf oder zur Miete der Wallbox kommt nicht zustande. Die entstandenen Kosten für den PreCheck sind jedoch zu entrichten.
Die Standardinstallation durch DKV bzw. den DKV Servicepartner beinhaltet die folgenden Leistungen:
Vor Inbetriebnahme der Wallbox ist diese beim dem örtlich zuständigen Netzbetreiber anzumelden. Nach § 19 Abs. 2 Satz 3 NAV bedarf die Inbetriebnahme einer Wallbox darüber hinaus der vorherigen Zustimmung des Netzbetreibers, sofern ihre Summen-Bemessungsleistung 12 Kilovoltampere je elektrischer Anlage überschreitet, d.h. eine Genehmigung ist lediglich bei einer 22 kW Box notwendig. Eine etwaige Zustimmung ist rechtzeitig einzuholen, sodass diese zum Installationstermin vorliegt.
Wir raten unseren Kunden derzeit prinzipiell aufgrund unverhältnismäßig hoher Kosten und hohem Zeitaufwand von der 22 kW Box ab. Dies liegt daran, dass sich die Installationssituation sowie die Voraussetzungen und Anforderungen drastisch voneinander unterscheiden. Eine Anlage, die mit 22 kW betrieben werden soll, bedarf neben der eigentlichen Anmeldung zwangsläufig der Genehmigung des Netzbetreibers. Dieser Arbeitsschritt ist ein zusätzlicher kostenpflichtiger und unter Umständen zeitintensiver Arbeitsschritt, welcher bei Anlagen bis 11 kW entfällt, bei denen es lediglich einer Anmeldung der Anlage bedarf. Nach VDE Vorgaben (4100) benötigen Wallboxen mit 22 kW (32A) auch einen eigenen Zähler, was zu erheblichen Mehrkosten führen kann, wenn z.B. Ihr Verteiler dafür keinen Platz mehr vorsieht. Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass bei den Ladekapazitäten der derzeit gängigen PKW-Modelle 22 kW ausschließlich für schnelle Ladevorgänge notwendig sind, bei denen ein vollständig entleerter Akku in kürzester Zeit wieder vollgeladen werden soll. In der Regel stellen solche Szenarien die Ausnahme dar. Auf expliziten Wunsch und nach einer Vor-Ort Begehung können wir Ihnen gerne ein individualisiertes Angebot für eine 22 kW Installation anbieten.
Bis Ende 2030 müssen Elektroautos nur mit 0,5 Prozent des Listenneupreises als geldwerter Vorteil versteuert werden. Bei Fahrzeugen, deren Bruttolistenpreis unter 60.000 Euro liegt, sind es seit 2020 sogar nur 0,25 Prozent. Bei einem Verbrenner beträgt der Steuersatz 1 Prozent. Gerade für Vielfahrer rechnet sich das Elektrofahrzeug schnell.
Unterwegs können Sie sich je nach Ladepunkt entweder mit der DKV Karte, mit der App oder mit beiden Varianten authentifizieren und den Ladevorgang starten. In unserer eCharge+ App wird Ihnen bei jedem Ladepunkt die entsprechende Authentifizierungsart transparent angezeigt.Nutzen Sie unsere Wallbox für Zuhause oder auf der Arbeit? Halten Sie die DKV Karte einfach vor Ihre Wallbox, um den Ladevorgang zu starten. Ladevorgänge mit der App werden derzeit nicht unterstützt.
Damit der Akku so lange wie möglich die optimale Leistung bringt und Ihnen eine entsprechende Reichweite sichert, sollte er weder komplett leer gefahren noch zu 100% vollgeladen werden. Optimalerweise bewegt sich der Akkustand daher immer auf einem Level zwischen ca. 20% und 80%.
Natürlich kann auch bei Regen das Fahrzeug geladen werden. Die Ladeanschlüsse sind so konstruiert, dass erst dann ein Strom fließt, wenn der Kontakt zwischen dem Fahrzeug und dem Kabel sicher geschlossen ist und sich kein Wasser in die Verbindung einmischt.
Sollte wider Erwarten der Akku zu neige gehen, bietet DKV einen Pannenservice zum nächstgelegenen Ladepunkt an, sodass Sie zügig wieder weiterfahren können. Rufen Sie hierzu unseren rund um die Uhr eMobility Notruf an - 00800 24 007 365.
AC steht für „alternating current“ (Wechselstrom) und DC für „direct current“ (Gleichstrom). Während der Gleichstrom beständig in eine Richtung fließt und nicht seine Polarität ändert, ändert der Wechselstrom beim Stromtransfer diese stetig. Die Akkus von Elektrofahrzeugen speichern und nutzen Gleichstrom (DC). Betrachtet man das Stromnetz oder einige Ladestationen, fließt aus diesen allerdings Wechselstrom (AC). Somit muss für einen erfolgreichen Ladevorgang von Elektroautos der Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden. Allerdings gibt es auch Schnellladestationen, die von sich aus Gleichstrom übermitteln. AC-Ladestationen erreichen üblicherweise eine Ladeleistung von max. 22 kW, wohingegen DC-Ladestationen Ladeleistungen von über 22 kW (Schnellladestation) ermöglichen.
Normalladestationen können üblicherweise mit Typ1- oder Typ2-Steckern genutzt werden. Der Typ2-Stecker ist im europäischen Raum am verbreitetsten. Für Schnelladestationen werden üblicherweise CHAdeMo- oder CCS-Stecker verwendet. In der eCharge+ App wird an jedem Ladepunkt der entsprechende Steckertyp ausgewiesen
Drei Faktoren beeinflussen primär die Ladezeit Ihres Fahrzeugs: Die Akkukapazität (kWh) Ihres Fahrzeugs, die Ladeleistung (kW) des Ladepunkts und die Ladetechnik Ihres Fahrzeugs. Gerade bei der letzteren entscheidet die Ladeleistung des eingebauten On-Board-Chargers inwieweit die angebotene Leistung eines Ladepunktes überhaupt genutzt werden kann.
So berechnen Sie einfach Ihre ungefähre Ladezeit:
Akkukapazität (kWh) / Ladeleistung (kW) = Ladezeit (h)
Beispiel: Haben Sie ein Elektroauto mit einer Akkukapazität von 60 kWh und eine Wallbox mit einer Ladeleistung von 11 kW, so beträgt die Ladezeit ca. fünfeinhalb Stunden.
Diese Berechnung ist allerdings nur als Faustformel zu verstehen, da die Leistung während des Ladevorgangs nicht konstant ist. Außerdem reduziert die Software im Fahrzeug spätestens bei einem Ladestand von 80 Prozent schrittweise die Ladeleistung, um eine Überhitzung des Akkus und somit eine dauerhafte Schädigung der Batteriezellen zu vermeiden.
Neben dem Fahrverhalten haben gerade kalte Temperaturen einen Einfluss auf die Reichweite des Fahrzeugs. Gerade im Winter kann sich die Reichweite des Fahrzeugs um 10 bis 30 Prozent verringern. Als größter Verbraucher ist die Luftheizung zu identifizieren. Verbraucher wie die Infotainment-Anlage, das Fahrlicht oder auch die Sitzheizung fallen dagegen kaum ins Gewicht hinsichtlich der Reichweite. Sie können aber bereits beim Laden Ihres Elektrofahrzeugs den Innenraum im Winter vorwärmen oder im Sommer herunterkühlen. Dann kommt die Energie für Heizung oder Klimaanlage aus dem Stromnetz und nicht aus der Antriebsbatterie.
Die DKV Mobility App ist nur für DKV +Charge Kunden, welche sich vor der ersten Nutzung einmalig im DKV Cockpit registriert haben. Erst mit den Zugangsdaten kann der Ladevorgang auch mit der App gestartet werden.
Die App für DKV Card +Charge und DKV Card Climate +Charge Karteninhaber steht die DKV Mobility App zur Verfügung. Es gibt sowohl eine Android als auch eine iOS App in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch u.v.a.. Jetzt herunterladen
Der Ladevorgang kann je nach Ladepunkt entweder per RFID (DKV Karte) oder direkt über die DKV Mobility App gestartet werden.
RFID – Authentifizierung
Einfach die Karte vor den RFID Kartenleser halten. Dieser ist durch das WLAN Symbol zu erkennen. Über 90% der Ladestationen im DKV Netz haben eine Kartenlesefunktion.
App-Authentifizierung
Wählen Sie den entsprechenden Ladepunkt in der App aus. Dieser muss den Status „Verfügbar“ haben (farblich Grün gekennzeichnet).
Ihre DKV Karte ist als Standard hinterlegt. Ihnen wird jeweils der gültige DKV Tarif angezeigt. Klicken Sie zunächst auf Laden vorbereiten. Prüfen Sie den Tarif und wählen Sie dann „Laden & bezahlen“. Anschließend stecken Sie das Kabel ein und drücken auf OK.
Sie benötigen Unterstützung? Unser eMobility Notruf ist rund um die Uhr für Sie da.
Rufen Sie uns an - 00800 24 007 365. Alternativ wenden Sie sich direkt an den jeweiligen Ladepunktbetreiber (CPO). Die Rufnummer ist an der jeweiligen Säule zu finden.
Bitte halten Sie für den Anruf ihre EMAID (DEDMB…) bereit. Diese finden Sie auf der Rückseite ihrer DKV Karte über dem Magnetstreifen.
Ihre DKV Karte wird durch die Registrierung als „Standard“ Bezahlmedium in der App hinterlegt. Damit gelten immer die „EMP-DKV EURO SERVICE GmbH+Co.KG“ Tarife. Zusätzlich zum DKV Ladenetz können in der APP aber auch sogenannte Multi-Direct Payment Stationen angezeigt werden. Diese Stationen bieten eine Freischaltung nur per Kreditkarte oder PayPal an, da kein gültiger Vertrag mit dem DKV besteht. Die App bietet daher die Möglichkeit, weitere Zahlungsmittel hinzuzufügen. Eine Abrechnung dieser Zahlungsmittel über die DKV Rechnung ist allerdings nicht möglich.
Entstehen irgendwelche Zusatzkosten für Ladevorgänge?
Es gelten die vereinbarten Preise mit den Lieferanten, welche der DKV ohne Aufschlag an seine Kunden weiterleitet. Diese können allerdings von Gebühren, welche am Ladepunkt angezeigt werden abweichen. Es gilt immer der in der DKV Mobility App angezeigte Preis. Diesen finden sie durch die Auswahl des jeweiligen Ladepunktes.
Je nach Ladesäulenbetreiber fallen für DKV Kunden unterschiedliche Preise beim Laden an öffentlichen Ladepunkten an. Der Preistarif kann dabei aus folgenden Komponenten bestehen:
Kombination aus den oberen drei Komponenten
Eine farbliche Kennzeichnung zeigt den aktuellen Status der Ladepunkte:
Grün = Verfügbar
Blau = Es wird geladen, die Station ist belegt
Grau = der Status der Station ist unbekannt,
d.h. ein Laden ist derzeitig nicht möglich
Eine Reservierung von Ladepunkten ist aktuell, aufgrund der vielen unterschiedlichen Lieferanten-Konstellationen nicht möglich.
Grundsätzlich gelten für DKV Kunden die Datenschutzrichtlinien des DKV, welche auf der DKV Homepage hinterlegt sind.
» Standort (optional für bessere Usability beim Finden von Stationen; Daten werden nicht gespeichert)
» Bluetooth (optional)
» Kamera (optional, für das Scannen der Säulennummer und die Erstellung von Fotos bei Fehlermeldungen, wie z.B. Säule beschädigt, nicht zugänglich etc.)
» Suche (optional, um die App suchbar zu machen)
» Mitteilungen (optional, für Informationen rund um den Ladevorgang, wie z.B. „Ladevorgang beendet“)
» Hintergrundaktualisierung (optional, führt zu regelmäßigen Updates der App)
» Mobile Daten (theoretisch optional, aber ohne diese Option kann ich die App nur im WLAN nutzen und das dürfte unterwegs schwierig werden)
Ein Zugriff auf Kontaktdaten findet ausdrücklich nicht statt!
Sollte es trotzdem Bedenken geben, ist grundsätzlich auch eine anonymisierte Account Anlage unter allgemeinen Mailadressen und ohne Nennung des Fahrers möglich.
An über 90% der Ladepunkte ist ein Zugang auch ohne App unter ausschließlicher Nutzung der Karte möglich. Eine Liste aller Ladepunkte mit einer Information zu der jeweiligen Zugangsarte stellt ihnen Ihr Kundenbetreuer auf Anfrage gerne zur Verfügung. Perspektivisch streben wir die Darstellung in einer webbasierten Kartenlösung an, die ohne App und Registrierung für jeden frei einsehbar ist
Eine Zuordnung von mehreren Fahrzeugen zu einer Karte kann aktuell nicht abgebildet werden und muss daher leider über einen allgemeinen Zugang, der von den Mitarbeitern zusammen genutzt wird, organisatorisch gelöst werden. Hierzu kann bspw. ein Account auf eine allgemeine Mailadresse (Poolfahrzeug1@dkv...) angelegt werden, der dann den Nutzern bereitgestellt wird.
Sie wollen CO2-neutral fahren? Mit der DKV Card Climate +Charge kann Ihr Unternehmen mit jeder Tankfüllung der Plug-in-Hybriden in wertvolle myclimate-Projekte investieren, die zur vollständigen Kompensation der CO₂-Emissionen beitragen. Sprechen Sie Ihren Fuhrparkleiter an.
Über den „Passwort vergessen“ Link im Cockpit oder in der App können Sie sich einen Link zum Zurücksetzen des Passwortes an die hinterlegte Mailadresse senden lassen.
Sollte Ihnen die hinterlegte Mailadresse nicht mehr vorliegen, so senden Sie bitte eine E-Mail mit vollständiger Kartennummer, Name und gewünschter E-Mail des Nutzers an app-login@dkv-mobility.com.
In diesem Fall prüfen wir auf das Vorhandensein des Accounts und reaktivieren diesen bzw. legen einen neuen Zugang an.
Der DKV arbeitet mit verschiedenen Dienstleistern aus ihrer Region zusammen, um eine möglichst schnelle und reibungslose Elektrifizierung anzubieten. Nach der Bestellung beim DKV durch das Unternehmen, wird sich binnen 10 Tagen ein Installateur bezüglich einer Terminvereinbarung beim zuständigen Ansprechpartner melden. Die weiteren Schritte werden per Mail jeweils an den Ansprechpartner und den Verantwortlichen Fuhrparkleiter/in kommuniziert.
DKV@home beinhaltet einen Pre-Check. Dieser zeigt auf, ob es sich um eine Standard Installation handelt oder ob ggf. Zusatzarbeiten erforderlich sind. Kunden erhalten einen entsprechenden Kostenvoranschlag (KVA), um alle Kosten transparent darzulegen.
Sollen die Zusatzarbeiten eigenständig erbracht werden, sind diese bis zum Tag der Installation abzuschließen. Kommt ein Techniker zur Installation vor Ort und die vorarbeiten sind nicht vollständig oder korrekt umgesetzt, werden die jeweiligen Anfahrtskosten in Rechnung gestellt.
Dies trifft auch für das DKV@work Produkt zu. Kann eine Installation durch einen DKV Mitarbeiter vor Ort nicht vorgenommen werden, da Vorarbeiten nicht oder nicht sachgemäß erbracht wurden, werden die jeweiligen Anfahrtskosten in Rechnung gestellt.
Grundsätzlich wird in der Vorgehensweise zwischen dem Kauf- und Mietmodell unterschieden. Beim Kauf der Hardware übernimmt der DKV nur die Gewährleistung für die Hardware.
Im Mietmodell tauscht der DKV die Box/Station bei Defekt aus. Nicht nur während gesetzl. Gewährleistung, sondern auch nach 5, 10 oder 15 Jahren. DKV bleibt Eigentümer und haftet bei Schäden durch Hardware oder Installation.
Die Ladepunkte des DKV sind bei der initialen Einrichtung vor Ort im sogenannten Messemodus, d.h. es kann zunächst ohne Authentifikation geladen werden. Erst nach finaler Einrichtung im DKV Backend können die Transaktionen den jeweiligen Karten zugeordnet und ggf. abgerechnet werden.
Der Pre-Check stellt eine Vor-Ort-Begehung dar, welche sicherstellt, dass die Wallbox installiert und betrieben werden kann. Der Installateur prüft dabei, ob die Leistungen der Standardinstallation zur Installation ausreichend sind. Da die Gegebenheiten vor Ort sich aus verschiedensten Gründen unterscheiden (z.B. Positionierung der Wallbox, Alter des Gebäudes, Platz im Zählerschrank...) werden im Pre-Check auch mögliche notwendige Zusatzaufwände (Plus- und Premium-Pakete) ermittelt. Diese werden in einem Kostenvoranschlag an den DKV Kunden im Miet- und Kaufmodell sowie an den Fahrer direkt im B2B2C-Modell festgehalten. Erst nach erteilter Freigabe erfolgt die Bestellung der Wallbox.
Die Standardinstallation
• An- und Abfahrt des Installateurs,
• 15 m Kabel,
• 2 Mauerdurchführungen
• Lieferung und Installation Fehlerstrom- & Leitungsschutz-Schalter (FI Typ A, LSS)
• fachgerechte Installation nach lokalen Bestimmungen und technischen Vorgaben
• elektrische Verbindung der Ladeeinheit mit dem Stromnetz am Montageort,
• elektrische und technische Funktionsprüfung,
• Einführung in die grundlegende Bedienung,
• Anbindung an das Backend,
• Erstellen des Inbetriebnahme- und Datenprotokolls
Sind Sie Eigentümer der kompletten Immobilie? Dann kann eine Installation von bis zu 11KW direkt initiiert werden.
Sie sind Eigentümer von einer Wohnung? Seit dem 01.12.2020 ist das neue Wohnungseigentumsgesetz in Kraft. Mit diesem wird der Weg in die eMobilität nun einfacher: Als Wohnungseigentümer/in haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf das Einrichten einer Ladestation. Bitte beachten Sie aber, dass Sie trotzdem die Genehmigung der Eigentümerversammlung benötigen.
Die eBox @home und @work ist an sich wartungsfrei konzipiert.
Da DKV aber eine Gesamtanlage vermietet bzw. verkauft, sind die Wartungsvorgaben der einzelnen Produkte zu beachten; maßgeblich ist vor allem der Fehlerstromschutzschalter (FI Typ A). Dieser muss einmal im Jahr ausgelöst werden.
Das kann durch den Kunden geschehen, es kann aber auch der Wartungs-Service von DKV gebucht werden. Die Gebühr beinhaltet dabei natürlich weitaus mehr als nur das Auslösen des FI-Schalters:
• Sichtprüfung innen und außen
• Schutzleiterprüfung inkl. Messung des Schutzleiterwiderstands, des Erdungswiderstands und des Berührungsstroms
• Messung des Isolationswiderstands (nur AC Ladehardware)
• Funktionsprüfung Fehlerstromschutzschalter/RCD gemäß BGV A3 (bei AC) bzw. gemäß Herstellervorgaben (bei DC)
• Funktionsprüfung der Ladehardware
• Austausch der Filtermatten (nur DC Ladehardware)
• Grobreinigung innen und außen (beinhaltet nur die Entfernung gröbster Verunreinigungen, z. B. Spinnweben. Nicht enthalten ist unter anderem das Waschen des Ladepunktes, Entfernen von Kaugummi, Graffiti, Plakaten o. Ähnliches)
• Dokumentation der Arbeitsschritte
• Anbringen einer Prüfplakette
Gerade durch die Dokumentation und Prüfplakette haben ArbeitgeberInnen Nachweis bzgl. Arbeitssicherheits-Vorgaben und -Prüfungen.
Grundsätzlich wird in der Vorgehensweise zwischen dem Kauf- und Mietmodell unterschieden. Beim Kauf der Hardware übernimmt der DKV nur die Gewährleistung für die Hardware.
Im Mietmodell tauscht der DKV die Box/Station bei Defekt aus. Nicht nur während gesetzl. Gewährleistung, sondern auch nach 5, 10 oder 15 Jahren. DKV bleibt Eigentümer und haftet bei Schäden durch Hardware oder Installation.
Die Gen3-eBox professional enthält eine Muti-Sim Karte, welche alle gängigen Netzabdeckungen bietet. Grundsätzlich ist aber darauf zu achten, dass ein Mobilfunknetz erreichbar ist, z.B. in Tiefgaragen.
Der DKV hat eine Kooperation mit innogy eMobility Solutions und bietet seinen Kunden die eBox professional für das Laden mit bis zu 22 kW Wechselstrom inklusive einem eSmartMeter für die genaue Abrechnung an. Sie kann an der Wand montiert oder auf einer Stele (ePole) mit einem oder zwei Ladepunkten installiert werden. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) hat für diese Produktpalette die Konformität mit dem deutschen Eichrecht bescheinigt. Die erste und weiterhin uneingeschränkt eichrechtskonforme Ladelösung hat das Unternehmen bereits 2014 auf den Markt gebracht.
Durch den pauschalen Auslagenersatz sind sämtliche Kosten für den Ladestrom abgegolten. Ein zusätzlicher Auslagenersatz der nachgewiesenen tatsächlichen Kosten für den von einem Dritten bezogenen Ladestrom ist nicht zulässig.
Wenn jedoch nur die steuerliche Pauschale statt der tatsächlichen Stromkosten erstattet wird, sinkt die Akzeptanz der Dienstwagenfahrer voraussichtlich stark, sodass nicht so viele Elektroautos wie gewünscht bestellt werden. Wenn zudem noch Klimaziele des Unternehmens durch die Elektromobilität gestützt werden sollten, ist eine geringe Akzeptanz unter den Dienstwagenberechtigten kontraproduktiv.
Sie erhalten einmal im Monat rückwirkend für den letzten Monat die Erstattung Ihres Hausstroms auf das von Ihnen im Bestellformular angegebene Konto. Der rückerstattete Betrag berechnet sich auf Basis des durch Ihren Fuhrparkmanager im Online-Portal eingegebenen Brutto-Strompreises in ct/kWh multipliziert mit dem geladenen Strom in kWh. Unsere eichrechtskonforme Wallbox versichert Ihnen, dass auch jede geladene kWh erfasst und auch erstattet wird.
Die Hausstrom-Rückerstattung wird erst aktiviert, sobald Sie den Strompreis Ihres @home-Nutzers das erste Mal im Online-Portal eingeben. Wird dies erst verspätet getan? Keine Sorge, wir erstatten rückwirkend alle getätigten Transaktionen.
Mit der DKV Charging Card Partner bieten wir Ihren zuhause die Möglichkeit, auch Freunde und Verwandte private Ladungen an der Wallbox durchzuführen zu lassen. Keine Transaktion über die DKV Charging Card Partner erscheint auf der DKV Rechnungszusammenstellung auf, sodass diese auch nicht erstattet werden.
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