CO₂e Daten für Ihren Fuhrpark einfach im Blick – mit dem DKV Carbon Monitor
Der DKV Carbon Monitor hilft Ihnen, CO₂ Äquivalente (CO₂e) zu erfassen, zu analysieren und die CSRD Berichtspflicht zu erfüllen.


Die Herausforderung: Neue Berichtspflichten und mehr CO₂e-Transparenz
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre CO₂e-Emissionen genau zu messen, zu erheben und zu berichten.
Besonders die neue CSRD Berichtspflicht (Corporate Sustainability Reporting Directive) erfordert detaillierte Einblicke in den CO₂e-Fußabdruck – auch entlang der gesamten Lieferkette.

Die Lösung: Der DKV Carbon Monitor
Der DKV Mobility Carbon Monitor ist die ideale Lösung, den CO₂e-Ausstoß Ihres Fuhrparks effizient, präzise und automatisiert zu überwachen und zu dokumentieren.
Mit unseren CO₂e-Services erhalten Sie einen vollständigen Überblick über die Emissionen aller Kraftstoffe und Ladevorgänge – von fossilen und alternativen Kraftstoffen bis hin zu Elektrofahrzeugen – und können die Daten mühelos exportieren.
Funktionen des DKV Mobility Carbon Monitors
CO₂e Emissions Tracker
Erhalten Sie für jede Betankung und jeden Ladevorgang detaillierte Informationen über die verursachten CO₂e-Emissionen und exportieren Sie die Daten für frei wählbare Zeiträume.
Jährlicher CO₂e-Bericht
Erhalten Sie einen klar strukturierten Jahresbericht zu Ihrem mit DKV Mobility bezogenen Energieportfolio, einschließlich einer umfassenden Flottenemissionsübersicht und eines Methodikberichts. Nutzen Sie diesen Bericht als Grundlage für die CSRD-Berichterstattung und für die Zusammenarbeit mit Ihrem Wirtschaftsprüfenden.
In Planung: CO₂e Emissions- Einsparpotentialrechner
Lassen Sie sich die CO₂e-Einsparungen durch den Einsatz alternativer Kraftstoffe und Elektromobilität im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Kraftstoffen transparent visualisieren.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum DKV Mobility Carbon Monitor
Unter dem Oberbegriff „DKV Mobility Carbon Monitor“ summiert DKV Mobility seine neuen CO₂e -Services rund um das Monitoring Ihrer DKV Mobility transaktionsbedingten Fuhrparkemissionen. Die neuen Lösungen „CO2e-Emissionen Tracker“, „Jährlicher CO₂e-Bericht“, sowie eine Lösung zur Ermittlung von Emissionseinsparpotentialen, sind Teil des DKV Analytics Premiumpakets im digitalen Kundenportal, dem DKV-Cockpit und (was den CO₂e-Tracker) betrifft auch über die E-API abrufbar.
Der DKV Mobility Carbon Monitor bietet einen transparenten Überblick, über:
- Well-to-Wheel (WTW): die gesamte Systemgrenze Ihrer Fuhrparkemissionen:
- Well-to-Tank (WTT): Emissionen vor dem Tanken/Laden
- Tank-to-Wheel (TTW): Emissionen nach dem Tanken/Laden
Im neuen CO₂e-Tracker werden die Emissionen in Well-to-Tank (vor dem Tanken/Laden) und Tank-to-Wheel (nach dem Tanken/Laden) bereits auf Transaktionseben unterteilt ausgewiesen. Der Zeitraum für die Transaktionsübersicht ist frei wählbar und exportierbar.
Der zugehörige jährliche CO₂e-Bericht umfasst ein Kalenderjahr (01.01. – 31.12.) und stellt Ihnen eine offizielle Flottenemissionsbilanz (Ebene Well-to-Wheel) und einen zugehörigen Methodikbericht zur Verfügung, den Sie z. B. zum Erfüllen der Berichtspflichten im Rahmen der CSRD mit Ihrer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft teilen können. Dieser Bericht kann für mehrere Kundennummern gesammelt heruntergeladen werden.
Der Rechner zur Ermittlung von Einsparpotentialen visualisiert genutzte Emissionseinsparpotentiale durch den Bezug alternativer Kraftstoffe und von E-Mobilität gegenüber fossilen Kraftstoffen.
Im ehemaligen „CO₂-Tracker“ wurde bislang nur der Bereich der Tank-to-Wheel- CO₂-Emissionen (nach dem Tanken/Laden), basierend auf dem Kraftstoffverbrauch Ihres Fuhrparks über DKV Mobility-Kartentransaktionen aufgeführt. Die neue Premium-Version zeigt detailliertere Well-to-Tank- und Tank-to-Wheel-Daten auf Transaktionsebene.
Der Bericht wird zu Beginn des Folgejahres des jeweiligen Folgejahres zur Verfügung stehen, sobald alle Transaktionen bekannt und alle Datenqualitätsprüfungen abgeschlossen sind.
Die Unterlagen aus dem DKV Mobility Carbon Monitor können Sie zur Vorlage bei Wirtschaftsprüfern nutzen. Diese Unterlagen können Sie an Ihre Wirtschaftsprüfungsgesellschaft weiterleiten.
Neben der Übersicht über die Well-to-Wheel-Emissionen ist ein Methodikbericht enthalten, der die Datengrundlage und die Modellierungslogik beschreibt. Diese Unterlagen können Sie an Ihre Wirtschaftsprüfungsgesellschaft weiterleiten.
- Well-to-Tank (WTT): bezieht sich auf die Emissionen, die während der Energieerzeugung, des Transports und der Speicherung entstehen, bevor die Energie das Fahrzeug erreicht.
- Tank-to-Wheel (TTW): umfasst die Emissionen, die bei der Umwandlung von Energie in kinetische Energie im Fahrzeug entstehen.
- Well-to-Wheel (WTW): beschreibt die gesamten Lebenszyklus-Emissionen von der Energiegewinnung bis zum Betrieb des Fahrzeugs.
Die Erfassung der gesamten Emissionskette ist für ein vollständiges Reporting erforderlich und Grundlage für regulatorische Nachweispflichten, z. B. im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum DKV Mobility Carbon Monitor im Kontext der CSRD-Berichterstattung
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) stellt eine neue EU-Richtlinie dar, die Unternehmen dazu anhält über die folgenden Punkte zu berichten:
- Risiken und Chancen im Bereich sozialer und ökologischer Belange – auch in Bezug auf den Klimawandel
- Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten auf Menschen und Umwelt
Alle an einem EU-regulierten Markt notierten Unternehmen (mit Ausnahme von Kleinstunternehmen) sind von der neuen Berichtspflicht erfasst. Diese Regelung gilt zu unterschiedlichen Zeitpunkten für verschiedene Unternehmenstypen und wird auch den deutschen Mittelstand mittelfristig direkt betreffen.
Auch wenn Ihr Unternehmen aktuell nicht der CSRD unterliegt und damit direkt zur Berichterstattung über die CO₂e-Bilanz verpflichtet ist, könnten Ihre größeren Kunden dennoch von Ihnen verlangen, Informationen über den CO₂e-Ausstoß Ihrer Transporte bereitzustellen, wenn Sie für Ihren Kunden Logistikdienstleistungen übernehmen.
Dies liegt daran, dass diese Unternehmen im Rahmen der CSRD über ihre Scope 3-Emissionen berichten müssen, zu denen u.a. zugekaufte Logistikdienstleistungen zählen. Die Fähigkeit, genaue Daten zu Ihrem CO₂e-Ausstoß vorzulegen, kann sich daher in den kommenden Jahren als Wettbewerbsvorteil für Sie erweisen.
CO2e (Kohlenstoffdioxid-Äquivalent) ist eine Maßeinheit, die die Klimawirkung verschiedener Treibhausgase vergleichbar macht, indem sie auf die Wirkung von Kohlendioxid (CO₂) umgerechnet wird. Da Gase wie Methan oder Lachgas viel stärker zur Erderwärmung beitragen als CO₂, wird ihre Wirkung in CO₂e angegeben. So lassen sich alle Emissionen zusammenfassen und leichter vergleichen.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Datengrundlage des DKV Mobility Carbon Monitors
Für die Faktoren der Emissionsbilanzierung werden länderspezifische Werte berücksichtigt. Details zum Modellierungsansatz finden sich in einem ausführlichen Methodikbericht, der auch zur Nachweisführung (bspw. im Kontext der CSRD) für die Wirtschafsprüfenden genutzt werden kann.
Da die Emissionsbilanzen auf aggregierten Berechnungen beruhen, können die Einzelfaktoren nicht zur Verfügung gestellt werden. Eine missbräuchliche Verwendung kann zu Fehlinterpretationen führen. Die Daten sind durch geistiges Eigentum und Lizenzvereinbarungen mit unserem Ökobilanzierer „myclimate“ geschützt.
Im Stromsektor werden die Well-to-Tank-Werte auf der Grundlage des jeweiligen länderspezifischen Energiemixes modelliert. Alle Transaktionen, die in kWh berichtet werden sind enthalten. Detailinformationen können Sie dem Methodikbericht entnehmen.
Fordern Sie noch heute eine persönliche Beratung an!
Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über den DKV Mobility Carbon Monitor zu erfahren und wie er Ihnen dabei hilft, Ihre CO₂e-Emissionen effizient zu überwachen und zu dokumentieren.
Lesen Sie hier die Datenschutzbedingungen.
* Pflichtfeld