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Ihr Ziel ist es, dass eFuels als wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz politische Akzeptanz und behördliche Anerkennung finden. Im Gegensatz zu konventionellem Kraftstoff ist eFuel klimaneutral und setzt kein zusätzliches CO2 frei. Bereits heute sind die synthetischen Kraftstoffe mit den aktuellen Verbrennungsmotoren kompatibel, so dass die bestehende Transport-, Vertriebs- und Kraftstoffinfrastruktur weiter genutzt werden kann. Das größte Potenzial für eFuel liegt im Straßenverkehrssektor, da sie entweder zu eDiesel oder ePetrol (zunächst als Beimischung zu konventionellen Kraftstoffen) und schließlich als umweltfreundlicher Vollersatz für diese hergestellt werden können.
„Wir freuen uns sehr, uns im Rahmen der eFuel Alliance für alternative Kraftstoffe zu engagieren. Nur mit der Kombination aus Elektromobilität und weiteren alternativen Antrieben lassen sich die engagierten Klimaziele der EU erreichen – eFuels können insbesondere auf Grund ihrer Kompatibilität mit der bestehenden Infrastruktur hierbei eine große Rollen spielen“, sagt Marc Erkens, Head of Sustainability and New Mobility bei DKV Mobility. „Mittelfristig möchten wir uns zum führenden Anbieter nachhaltiger Mobilitätsdienstleistungen in unserer Branche entwickeln“. Bereits heute bietet der DKV mit 100 Stationen das größte LNG Versorgungsnetz in ganz Europa an. Zudem bietet das unternehmen seinen Kunden Zugang zu über 100.000 Ladepunkten für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Pro Jahr bindet der DKV 5.000 neue Tankstellen an und legt dabei einen starken Fokus auf Multi-Energy-Tankstellen, die neben herkömmlichen Kraftstoffen auch alternative Kraftstoffe wie LNG, CNG und LPG anbieten.